Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung
Tour 2025
06.03. - Reutlingen - Franz K
19.03. - Augsburg - Soho Stage
20.03. - Erlangen - EWerk
21.03. - Chemnitz - AJZ
22.03. - Jena - Volksbad
26.03. - Potsdam - Waschhaus
27.03. - Bremen - Tower
28.03. - Flensburg - Volksbad
31.03. - Lübeck - Riders
01.04. - Bielefeld - Movie
02.04. - Bochum - Bahnhof Langendreer
03.04. - Krefeld - Kulturfabrik
04.04. - Heidelberg - METROPOLINK’S COMMISSARY
12.04. - Basel - Kuppel
08.10. - Freiburg - Jazzhaus
09.10. - Ulm - Roxy
10.10. - Frankfurt - Bett
11.10. - Bonn - Pantheon
15.10. - tba
16.10. - tba
17.10. - Oldenburg - Cadilac
18.10.2025 - tba
20.10. - Hamburg - Mojo Club
21.10. - Hannover - 60er Jahre Halle
22.10. - Rostock - Helgas Stadtpalast
23.10. - Dresden - Großer Ballsaal
24.10. - Leipzig - Der Anker
25.10. - Erfurt - tba
28.10. - Berlin - Columbia Theater
29.10. - Marburg - KFZ
30.10. - Würzburg - Cairo
31.10. - Esslingen - Dieselstraße
10.12. - Nürnberg - Z-Bau
13.12. - München - Muffathalle












Pressetext
Alles wird gut. Vielleicht. Bestimmt. Muss einfach. Ein bisschen Optimismus und ein Quäntchen Hoffnung sind in schwierigen Zeiten überaus wertvoll - auch für einen bekennenden Melancholiker wie Florian Paul und seine Kapelle der letzten Hoffnung bestehend aus Nils Wrasse, Giuliano Loli und Johannes Rothmoser. Die Band und der charismatische 29-Jährige Sänger mit der warm-rauchigen Stimme, haben sich mit schwermütigen Liebesliedern und anderen Nachtstücken zwischen Jazz, Pop und Filmmusik in den vergangenen Jahren eine stetig wachsende Fan-Gemeinde aufgebaut und zählen längst zu den aufregendsten und kreativsten Vertretern der deutschsprachigen Singer-Songwriter-Szene. Mit „Alles wird besser“ gehen sie einen wichtigen Schritt nach vorn. Das neue Programm ist eine Antwort auf den von der Corona-Pandemie geprägten Vorgänger „Auf Sand gebaut“, ein Abschied von dem allgemeinen Tief jener Jahre und zugleich eine Fortsetzung des euphorischen Grooves von Titeln wie „Bella Maria“, mit denen die Band für Begeisterung sorgte. Schluss mit dem Weltschmerz: „Ich würde mal sagen, dass bei uns jetzt Aufbruchsstimmung herrscht“, sagt Paul dazu. Und die ist deutlich hörbar.
Trotzdem bleibt Florian Paul als studierter Filmkomponist seinem erzählenden Stil treu, den dunkelblau getönten nachdenklichen Bildern aus dunklen Stunden, mit Nostalgie und der Erinnerung an vergangene Zeiten und dem Traum von einem glücklicheren Morgen. Letzterer ist bei „Alles wird besser“ denn auch das zentrale Motiv. Man darf eben nicht aufhören zu träumen. Dann wird vielleicht nicht alles gut. Aber besser.
Thomas Kölsch